Navigationsmenü

 

Auf dieser Seite werde ich mal einige Bauteile, ob elektronische oder mechanische,

die in den REVOX und STUDER Geräten verbaut sind, näher zeigen.

 

Anfangen möchte ich mit dem Printrelais K1 - 24V 4xU, das bei der B77 MKI

und MKII auf dem Monitorverstärker PCB und bei der PR99 MKI, MKII und MKIII

auf dem Ausgangsverstärker PCB verbaut ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das sind die Relais, die in der REVOX Endstufe A722 für die verzögerte Einschaltung

der Lautsprecher zuständig sind.

 

 

 

 

 

 

 

Hier sind Aufnahme - und Wiedergabetonkopf in 4 Spur aus einer REVOX

A77 MKIII zu sehen.

 

 

 

Der Lautstärkenpotentiometer von einem REVOX B750 MKII Verstärker.

 

 

 

 

 

Gegenhalterbrücke mit Spindellager vom REVOX B225 CD Player.

 

Die Impedanzplatine vom REVOX B750 MKI/MKII Verstärker.

 

 

 

 

 

STUDER Hybridmodul A101 M799 das in Aufnahme - und Wiedergabeverstärkern

bei den A80 und B62 Maschinen verbaut ist.

 

Papst Wickelmotor aus einer Revox T26.

 

Die folgenden 4 Bilder zeigen eine luftgedämpfte Bandzughebeleinheit für eine Revox PR99.

 

Das mit A gekennzeichnete Bauteil ist der Kolbendämpfer.

 

Auf den nächsten Fotos ist deutlich der Einschliff durch den Bandbetrieb zu sehen.

 

Der Bolzen lässt sich verdrehen, damit das Band wieder am vollen Durchmesser anliegt.

 

So sieht's aus, wenn die Einheit eingebaut ist.

 

Auf den folgenden 3 Bildern sind 2 verschiedene Ausführungen von Trimmpotis zu sehen,

die Revox damals in den Geräten verbaut hat.

Die mit den roten Pfeilen markierte Version ist die bessere und kann heute noch ohne Probleme

in den Geräten belassen werden.

Die links auf den Bildern zu sehende Version sollte heutzutage dringend ausgetauscht werden,

weil diese nach über 30 Jahren so oxidiert sind, das sich der Schleifkontakt gelöst hat oder schon

angebrochen bzw. abgebrochen ist.

Damit lässt sich keine Bandmaschine mehr abgleichen.

Genaueres zum Thema Trimmer im nächsten Text.

 

 

 

 

 

Trimmpotis alt und neu.

Diese Bauform neigt heute nach über 30 Jahren im Gerät zu erheblichen Störungen in der Schaltung.

Zu sehen ist das an der Bruchstelle des Gleitkontaktes, auch Schleifer genannt.

Durch die Korrosion wird das Material brüchig.

Entweder bricht dann der Schleifer ab oder er liegt nicht mehr mit der vollen Andruckkraft auf der Bahn,

weil er angebrochen ist.

Dadurch bringt er nicht mehr den nötigen Widerstandswert im Stromkreis.

Ein Abgleichen des Gerätes ist damit auch nicht meht möglich.

 

Der Schleifer hängt noch am seidenen Faden, wie man so schön sagt.

(Pfeile)

 

abgebrochen....

 

Die Pfeile zeigen auf die Bruchstelle das Schleifers.

 

Die folgenden 4 Bilder zeigen die Bauform der Trimmer die nicht so anfällig sind.

 

Der rote Pfeil zeigt den Kontaktpunkt des Schleifers zur Graphitbahn.

 

 

 

 

 

Diese Trimmer von PIHER baue ich als Ersatz ein.

 

 

Nach oben